Mittwoch, 26. Oktober 2011

Klimawandel in Latein-Amerika

In Latein-Amerika werden die Wirbelstürme immer heftiger und vermehren sich. Auch schwere Überschwemmungen werden immer häufiger in der Region. Der Grundwasserspiegel sinkt drastisch und die Regen- und Trockenzeiten verschieben sich. Dort erntet man nur noch einmal pro Jahr, früher erntete man zweimal pro Jahr. Das hängt mit den Regen- und Trockenzeiten zusammen. 30% der Ernte wird somit zerstört.



Klimawandel in Asien

In Asien steigt der Meeresspiegel, die Gletscher schmelzen und die Ernte geht zurück.
Die oben genannten Faktoren sorgen dafür das die Reis- und Weizenernte zerstört wird und die Menschen so weniger zu Essen haben. Die hälte der Menschen in Asien leben an der Küste, somit ist es schlecht für sie wenn der Meeresspiegel steigt da sie sonst ihre Region verlassen müssen.
Wenn die Gletscher des Himalajas schmelzen langsam. Wenn diese vollkommen abschmelzen bedeutet das einen enormen Wasserverlust für 7 große Flüsse in Asien. Dies hat einen enormen Trinkwasserverlust zur Folge.
 


Klimawandel in Afrika

In Afrika leben die meisten Menschen in Armut. Deswegen trifft der Klimawandel Afrika besonders stark.
Die Regenzeiten werden immer kürzer. Die Wüste breitet sich durch, mit Pflanzen bewachsene Gebiete, aus und zerstört damit diese.
 Das geschieht wegen der großen Hitze die zunimmt wegen der verlängerten Dürre.
Das schon knappe Trinkwasser geht immerweiter zurück und die Landwirtschaft wird immer schwerer.

 


Folgen für die Armen (Allgemein)

Der Klimawandel in Entwicklungsländern ist am schlimmsten da diese kaum etwas für die Klimaveränderung können aber ihn am stärksten bemerken. Hauptsächlich trägt unsere Lebenseinstellung dazu bei das das Klima sich verändert. Da wir sehr viel konsumieren und verbrauchen. Das hat fatale Folgen für die Menschen in der dritten Welt.

Folgen für die ärmeren Regionen wie Afrika, Asien und Lateinamerika:
  •  schwere Stürme
  •  Überflutungen
  •  in trockenen Regionen fällt sogar der Regen weg
  •  Hunger und Not weil die Vorräte und Häuser zerstört wurden.